Basel 1: Der Sommer nähert sich mit großen Schritten dem Herbst und war zumindest in Österreich schon lange keine mehr. Bei den Scientologen gab es im Sommerloch, das es trotz alledem gab, auch nichts. Außer, dass in Basel emsig an deren „Idealer Org“ weitergebas(t)elt wird (Fotos: 1. September 2014) …
Bemerkenswert ist es vielleicht noch, dass die Sektierer ziemlich gut dabei sind, Geld bei ihren Mitgliedern einzutreiben, aber beim Zahlen der Rechnungen so ihre „Blindheiten” haben …
Kinder: Und dann gab es bei Scientology noch den fast schon üblich gewordenen Griff nach Kinderseelen – sprich: Diese wurden missbraucht und die Freude darüber war groß …
Die Sektenstrategie lässt sich einfach darstellen …
Camilla Anderson: Der vierte Teil des Interviews mit der Ex-Sea Org-Mitarbeiterin, geführt von Karen de la Carriere …
Und der fünfte Teil …
Scientology vs. IRS: Dazu passend das Video der „Siegesfreier“ von Scientology, als diese den Internal Revenue Service (IRS – die amerikanische Steuerbehörde) in die Knie gezwungen, Steuerbefreiung und das Gütesiegel der US-Behörde, eine nette und menschenfreundliche Religionsgemeinschaft zu sein, erhalten hatte …
Basel 2: Ein nettes „Verkehrsschild“ der Westschweizer (hier wurde eine dem entsprechende Facebook-Gruppe gegründet) – „Spezialfreund“ Stettler und seine OSA-Kollegen sollen ganz happy damit sein und adäquates auch für Zürich fordern: Die Devise dabei: „Endlich versteht uns jemand!“ …
Damit bin ich nach dieser kurzen Rundschau auch schon wieder beim Wort am Sonntag angelangt: „Ich finde, dass man dem Komplex rund um Scientology, RTC, IAS und wie sie alle heißen mögen, ganz dringend jede rechtliche Basis entziehen sollte – es gibt schon genug Menschenverachtendes bzw. Kriminelles auf der Welt!”
Fotos: Basel Eye (3), Scientologypublikationen (2), Anonymous/Why-we-protest