Sekten-Geheimdienstchef Stettler und seinen „bandenmäßig organisierten Betrügern” – sprich: Scientology – blieb wahrscheinlich das Croissant im Hals stecken, als sie gestern zum Frühstück den Schweizer Blick aufschlugen (Blick ist mit der deutschen Bild vergleichbar oder in Österreich mit der Kronenzeitung). Hier der Artikel im Blick zum Nachlesen …
Am späten Nachmittag legte dann TeleBasel nach und brachte einen Report mit dem Titel Die Abzocker-Sekte: Wie Scientology Basel seine Mitglieder ausnimmt - hier kann man den TeleBasel-Beitrag finden …
Auch der französischsprachige Le Matin verfasste einen Artikel – hier der Link …
UPDATE: Die Print-Ausgabe des Blick legte heute nach und Stettler und Konsorten sind wohl danach endgültig an ihrem Croissant erstickt …
Und nachdem es der Basler Schriftsteller Claude Cueni so schön auf den Punkt gebracht hat und zur besseren Lesbarkeit …
Hier derLink zum Blick-Artikel …
P.S.: Die Psychosekte liebt bekanntlich das Copyright über alles und daher zur Aussage, dass es sich bei Scientology um „bandenmäßig organisierte Betrüger” handelt, das selbige: Das französische Höchstgericht Cour de Cassation hat sie geprägt, als es 2013 diesen Umstand verfügte und damit die beiden Vorinstanzen bestätigte. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte schloss sich diesem Urteil 2014 insofern an, als er eine Beschwerde von Scientology abwies.