Vor einige Tagen machte sich Mr. Flopy auf den Weg zum Claraplatz, wollte dort die Scientologen bei ihrer „Arbeit“ filmen und lernte dann eine neue Facette kennen: Peter Schneider war nicht anwesend, nur seine Kollegin – dafür aber zwei junge Scientologen, die untereinander französisch sprachen, ansonsten gebrochenes Englisch.
Nach Rücksprache mit der „Body Routerin“ von Scientology verhinderten sie im Weiteren mit einem persönlich vorgetragenem „Stopp“ jedes weitere Filmen, verfolgten Mr. Flopy und seinen Kollegen in ein naheliegendes Kaufhaus, wo die beiden dann abgehängt werden konnten.
Was das nun zu bedeuten hat?
Ich gehe einmal davon aus, dass die „Initiative“ der beiden jugendlichen Scientologen nicht aus einer Strategie von Scientology Basel abzuleiten ist, die in der aktiven Einschüchterung der Bevölkerung bestehen soll. Wenn doch, wäre es interessant, was Politiker usw. dazu meinen?
Im Hinblick auf das Filmen des Scientology-Dianetik-Standes auf dem Claraplatz würde ich trotzdem nicht davon ausgehen, dass man jederzeit mit einer „Gegenattacke“ rechnen muss – könnte aber sein! Daher ist es nicht schlecht, wenn man die Scientologen filmt und eine weitere Person ebenfalls Aufnahmen macht – nur diesmal vom Filmer.
Hier auf jeden Fall der Film der Gegenattacke …
Und was ist daraus die Moral von der Geschicht’?
Das Filmen des Scientology-Dianetik-Standes am Claraplatz sollte zur ersten Bürgerpflicht erhoben werden!