Die nächsten Mails offenbaren den Versuch von Scientology in Österreich, die Exekutive gezielt zu unterwandern und derart „Verbündete“ für die Psychosekte zu schaffen.
Der erste Mailverkehr zeigt die internen Vorbereitungen hinsichtlich der Einladung eines Stadtpolizeikommandos …
Dieses hatte dann stattgefunden, man war ins Gespräch gekommen und diesbezüglich hakt nun die Scientology-Mitarbeiterin nach.
Der Kernpunkt jeder Konversation mit Scientologen ist darin zu sehen, Schwachpunkte oder Probleme des Gegenübers herauszufinden – Scientologisch: „den Ruin finden” – und diesen bzw. dieses danach als „Türöffner“ zur jeweiligen Person zu verwenden.
Die Initiative geht dabei immer von Scientology bzw. der Scientology-Mitarbeiterin aus, die sich scheinbar harmlos für den Besuch bedankt, dabei aber ganz gezielt zwei „Ruin-Themen“ anspricht, die sie beim Erstgespräch „ausgemacht“ hat: Die Frau des Beamten und dessen Zukunftspläne – erinnern Sie sich daran im weiteren Verlauf des Mailverkehrs.
Hier auf jeden Fall die Mails des zweiten Schrittes …
Im dritten Mailverkehr wird Scientology intern gefeiert. Die Scientology-Mitarbeiterin 1 hatte den Mailverkehr zwischen ihr und dem Polizisten an Scientology-Mitarbeiterin 2 und 3 weitergeleitet …
Teil zwei im nächsten Blog …
Foto: Richinvest